In der Front brachte Kverneland den F-Drill Maxi mit, im Heck die Optima F 8x75.
(Bildquelle: Schildmann)
Mit seitlich geöffneten Deckeln kann man weiterhin mit Freisicht vorwärts rangieren — klasse.
(Bildquelle: Schildmann)
In Testkonfiguration hatte Kverneland — wie auch alle anderen Hersteller — eine hydraulische Schardruckballastierung integriert. Die Reihenentlastung erfolgt hier über eine integrierte Zugfeder.
(Bildquelle: Schildmann)
Die hier noch tiefmontierten und schlecht zugänglichen Siebe sind laut Kverneland mittlerweile überarbeitet.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Zugänglichkeit zum An- und Abbau ist nicht sonderlich gut.
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Im Staufach sind neben den Rotoren auch verschiedene Waagen für z.B. Mikrogranulat und Dünger platziert.
(Bildquelle: Schildmann)
Den Abdrehsack ohne vorgesehene Position unterzuhängen ist nicht komfortabel.
(Bildquelle: Schildmann)
Zum Verwiegen gibt es deine definierte Position. Bedingt durch die undefinierte Form des Sacks ist der Vorgang nicht sonderlich komfortabel.
(Bildquelle: Schildmann)
Kverneland bietet beidseitige Entleerungen für größere Restmengen — klasse.
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Am Tank von Kverneland lässt sich der Füllstandssensor von außen umpositionieren - sehr schön.
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Die Schrauben und der Rotordeckel sind nützlich gegen Verlust gesichert.
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Die guten Ergebnisse in den Querverteilungsversuchen führt der Hersteller unter anderem auf den Verlauf und genutzten Materialien in der Förderstrecke zurück.
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Der tief positionierte Stützfuß mittig unter dem Tank begrenzt die Bodenfreiheit. Dies sollte aber in den meisten Fällen keine Probleme darstellen.
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Der Blick auf die Einzelreihen aus der Kabine heraus ist sehr gut.
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Um die Maschine beispielsweise An- oder Abzubauen, kommt man problemlos zwischen Traktor und Maschine.
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Die einfachwirkende Schardruckballastierung lässt sich über eine Feder auch entlasten.
(Bildquelle: Schildmann)
Ab sofort gibt es alterantiv zur klassischen hydraulischen Schardruckballastierung auch eine doppeltwirkende Variante mit Einzelreihenansteuerung.
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Zur Restmengenentleerung gibt es eine Einsteckrutsche mit Schlauch und Wanne.
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Im Staufach finden unter anderem der Schlauch samt Restmengenrutsche sowie verschiedenes Zubehör ihren Platz.
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Die Düngerschare lassen sich per Bolzen in der Tiefe einstellen.
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Tiefenverstellung per Kurbel mit Skala — das passt. Ab Werk gibt es nur zwei Varianten an Einbettungswerkzeugen.
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Bei Kverneland ist der manuell einstellbare Abstreifer im Säherz-Deckel positioniert.
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Einzig bei Kverneland benötigt man Werkzeug, um die Säscheiben zu tauschen.
(Bildquelle: Farina Schildmann, Landwirtschaftsverlag GmbH)
Unter dem Schussrohr formt eine Schleifkufe den Saathorizont.
(Bildquelle: Schildmann)
Im Saattank sind Streben integriert. Diese verschlechtern das Leerlaufverhalten.
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Am Mikrogranulattank zeigt eine äußere Skala den Füllstand an.
(Bildquelle: Schildmann)
Unter einer Abdeckung sind die jeweiligen Dosierräder für die Mikrogranulatdosierungen geparkt.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Isobus-Maske ist in die Jahre gekommen, z. B. fehlt ein Diagramm zur Vereinzelungsqualität.
(Bildquelle: Schildmann)