Marktübersicht Direktsaatmaschinen — Teil 1: Drillen ohne Bodenbewegung

Im Bereich der Direktsaattechnik ist Aufwind zu verspüren. Wir geben einen Überblick über verschiedene Säkonzepte. Im ersten Teil geht es um Scheibenschar-Maschinen.
vor 5 Stunden
Direktsaat ist einfach und komplex zugleich: Während das Anbauverfahren deutlich weniger Verfahrensschritte bedarf, muss die Sämaschine als Schlüsseltech­nologie mit komplexen Anforderungen zurechtkommen. Dazu zählen der Boden­einzug, der Umgang mit großen Mengen an teils zäher organischer Substanz sowie die Flexibilität in Bezug auf die Saattanks — und all das, ohne den Boden übermäßig in Bewegung zu versetzen.

Boden ohne Eingriff

Verfechter der Direktsaat fokussieren vor allem eins: eine natürlich belassene Krume, um Vorteile der Wasserinfiltration zu nutzen sowie Erosion und Verdunstung zu vermeiden. Hinzukommen zahlreiche sekundäre Ziele, wie das Zurückdrängen von Problem­unkräutern, eine natürliche Bodenbiologie sowie ein gezielter Humusaufbau — soweit die Theorie.
Zur Praxis: Gliedern lassen sich die Direktsaatdrillen anhand zwei verschiedener Scharsysteme. In diesem Heftbeitrag geben wir Ihnen einen Überblick über Direktsaatmaschinen mit Scheibenscharen. In der nächsten profi-Ausgabe folgen Geräte mit Zinken als zentrales Werkzeug. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, weshalb einige Hersteller, wie zum Beispiel Horsch, auch beide Scharvarianten im Portfolio haben.

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