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Naïo arbeitet autonom - ohne kontrollierenden Bediener
Die sogenannte Augmented Autonomy von Naïo ermöglicht es, die gesamte Roboterflotte, völlig autonom und ohne menschlichen Bediener arbeiten zu lassen.
Die Roboter von Naïo dürfen unter bestimmten Voraussetzungen völlig autonom arbeiten – auch ohne menschlichen Bediener am Feldrand, der notfalls einschreiten könnte. (Bildquelle: Naïo)
Naïo hat die erweiterte Autonomie, die sogenannte Augmented Autonomy, für Agrarroboter entwickelt. Diese ermöglicht es, die gesamte Roboterflotte von Naïo, völlig autonom und ohne menschlichen Bediener arbeiten zu lassen. Die Roboter halten dabei alle behördlichen und sicherheitsrelevanten Anforderungen ein.
Das französische Unternehmen mit Sitz in der Nähe von Toulouse bietet somit als erster Agrarroboter-Hersteller sowohl für seine leichten als auch für seine schweren Roboter Ted, Jo, Oz und Orio eine CE- und FCC-zertifizierte Autonomie. Naïo übernimmt im Schadensfall die Haftung, sofern die Nutzungsbedingungen eingehalten wurden.
Sicherheit gewährleisten
Sicherheit steht an erster Stelle. Das Modul „Geofencing“ verhindert, dass der Roboter einen vordefinierten Bereich verlässt. Ein patentiertes Sensorsysteme an den Naïo-Robotern detektiert Hindernisse. Darüber hinaus erhalten Betreiber über ein zertifiziertes Schulungsprogramm eine Unterweisung. Die Durchführung von bedienerlosen, autonomen Arbeiten bedarf jeweils für den betreffenden Schlag der vorherigen Genehmigung durch Naïo oder einen Vertreter.
Bei der Durchführung von Missionen im autonomen Modus muss der Benutzer sicherstellen, dass die Fläche und seine Zufahrten gemäß der Nutzungsbedingungen für den autonomen Modus zugelassen und sicher sind. Mindestens für die Dauer des autonomen Einsatzes müssen an jeder Zufahrt zum autonom bearbeiteten Schlag Sicherheits- und Hinweisschilder angebracht werden.
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