Stark | Original vs. LS-Nachbau: John Deere X9 1100: X-tra groß

Auch das Abtankrohr ist beim X9 x-tra groß, damit auch bei bis zu 15 m Arbeitsbreite seitlich neben dem Schneidwerk abgebunkert werden kann. Hier ist der Drescher sogar nur mit der „kleinen“ 12,20-m-Version im Einsatz. (Bildquelle: Wilmer)

Während die Schneidwerke vor dem Mähdrescher immer größer werden, steigt die Herausforderung bei der exakten Breitverteilung des Strohs. (Bildquelle: Wilmer)

Die moderne Formensprache der Seitenteile wurde gut umgesetzt. Unter die Haube können wir nicht schauen. (Bildquelle: Werner)

In der Kommandozentrale finden sich John Deere-Fahrer schnell zurecht. Der CommandPro-Fahrhebel und die bekannte Menüstruktur helfen dabei. Hier in der „Signature“-Edition gibt es sogar eine Massagefunktion im Sitz. (Bildquelle: Wilmer)

Auf dem Display kannst du als Spieler die Motordrehzahl und Geschwindigkeit ablesen. Beim Start gibt es einen kurzen Lade­bildschirm. (Bildquelle: Werner)

Wie in der Realität geht das Überladen in Nullkommanichts. Die Auswurfklappe kann man beim Mod leider nicht verstellen, Sie nutzt man, um möglichst senkrecht und damit zielsicher die Kipper zu ­treffen. (Bildquelle: Werner)

Satte 16 m3 – etwa so viel wie ein mittelgroßes Güllefass – verschlingt der gigantische Korntank. (Bildquelle: Wilmer)

Originalgetreu: Der riesige Korntank ist gut ­getroffen und detailreich umgesetzt. (Bildquelle: Werner)

Vorne auf Raupenlaufwerken, hinten auf großen Rädern: Der X9 kann so auf der Straße mit bis zu 40 km/h umgesetzt werden. (Bildquelle: Wilmer)

Das Raupenfahrwerk ist eine Ausstattungsoption im Fahrzeugshop. Leider ist es nicht dreidimensional ausmodelliert. (Bildquelle: Werner)