Idee des Monats: Guter Sound für lange Tage
Jetzt bestellen und weiterlesen!
profi - Das Fachmagazin für Landtechnik
Heftleser? Jetzt günstig upgraden!
25,80 EUR / Jahr
- Profitieren Sie vom nahtlosen Überang zwischen Heft und Website
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Gratis dazu: Kühltasche „profi unterwegs“
43% Sparen + Prämie sichern!
19,99 EUR
für 3 Monate
danach 139,80 EUR / Jahr
Aktionsangebot
- 3 Monate profi digital zum Sparpreis
- Gratis dazu: Kühltasche „profi unterwegs“ für die ersten 300 Bestellungen
- Gewinnchance auf einen Toyota Hilux
Sparen Sie mit dem profi Jahreszugang.
139,80 EUR / Jahr
- Sparen Sie im Vergleich zum monatlichen Abo und genießen Sie den vollen Jahreszugang
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Deshalb ersetzte ich die bei-den Lautsprecher im Kabinenhimmel durch zwei „Focal PC100 Performance“. Um einen vollen Klang zu bekommen, montierte ich hinter dem Sitz zusätzlich einen Aktiv-Subwoofer des Typs „Focal Integration IBus 20“ samt dem Verstärker. Damals hatte ich ein Radio von Kenwood mit iPhone-Anschluss und Bluetooth eingebaut. Doch jetzt habe ich noch einmal nachgelegt.
Denn inzwischen ist das digitale Radio DAB+ flächendeckend in Betrieb. Hinzu kommen Internetdienste wie Spotify oder Android Car. Wichtig war mir zudem ein Touchdisplay, wenngleich Sony zum Beispiel eine Smartphone-Bedienung für Autoradios anbietet.
Nach längerer Suche kaufte ich ein „Pioneer SPH-EVO64DAB“ mit einem frei platzierbaren 6,8-Zoll-Bildschirm. Das Gerät ist seit diesem Frühjahr für rund 550 Euro am Markt zu haben. Mit dem Einbausatz „Uni“ von Pioneer passt dieses Radio perfekt in den 1-DIN-Schacht der Kabine. Der Hauptgrund für den Kauf war das Verbindungskabel des Monitors mit 1,50 m Länge. Damit lässt sich dieser beliebig in der Kabine platzieren. Zu meiner Überraschung konnte ich den Bildschirm bei meinem Fendt 209 Vario direkt am Radio montieren, ohne dass dieser die Kopffreiheit einschränkt.
Das Mikrofon und die DAB-Antenne waren ebenfalls recht einfach zu installieren, als hätte Pioneer dieses Gerät extra für meinen Fendt gebaut. Ich bin kein Pioneer-Händler und profitiere auch nicht vom Verkauf solcher Geräte! Ich bin lediglich etwas technik-affin und lege wie im Heimbereich viel Wert auf einen guten Klang.
Mein System im Schlepper verfügt jetzt über einen Touchbildschirm, Bluetooth, USB, Subansteuerung, Android Car, Spotify, Apple Carplay, DAB+ sowie Systemupdates per WLAN. Damit bin ich für die nächsten Jahre gut gerüstet.
Heiner Stavermann
49124 Georgsmarienhütte
Windschutznetz als Scheunentor
Theresa und Herbert Kohl
97779 Geroda
Werkstatt-Tipp
Dass es inzwischen fast alle Elektrogeräte auch mit Akku gibt, ist ein großer Segen. Diese haben allerdings auch ihren Preis, und deshalb habe ich nicht nur Premiumfabrikate in meinem Werkzeugsortiment. Ich setze Akku-Geräte verschiedener Hersteller ein, die sich ärgerlicherweise nicht einig sind, wenn es um die Ladegeräte geht. Entsprechend wild sah es manchmal in der Werkstatt aus.
Um Ordnung zu schaffen und die Übersicht zu behalten, baute ich ein Ladecenter. Dazu schraubte ich die Ladegeräte an eine Leimholzplatte oder fixierte diese mit Kabelbindern. Für eine Stablampe schraubte ich eine Blechaufnahme an die Ablage. Eine Steckerleiste versorgt die Geräte mit Strom. Damit die Kabel nicht stören, brachte ich diese in einem Schacht unter.
Sebastian Brunnthaler
83543 Rott am Inn