Technisch | Kornverluste beim Mähdrusch korrekt messen

Kornverluste beim Mähdrusch korrekt messen: Der Frust mit dem Kornverlust

Der Frust über Ausfallgetreide nimmt mit der Farbintensität grüner Streifen zu. Aber die Kalibrierung des Kornverlustmonitors ist oft schwierig.

Die Messung der Kornverluste ist für die Kalibrierung der Verlustsensoren beim Mähdrusch wichtig, aber nicht immer ganz einfach. (Bildquelle: Wilmer)

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Beim Mähdrusch sind nicht korrekt gemessene oder geschätzte Kornverluste ein Ärgernis. Werden sie unterschätzt, entstehen pflanzenbauliche Folgekosten. Eine Überschätzung reduziert die Leistung des Mähdreschers und erhöht die Erntekosten. Sich quasi blind auf den Kornverlustmonitor zu verlassen, ist gar nicht zielführend. Denn diese vom Prinzip her seit 40 Jahren unveränderte Technik zeigt die Aufprallimpulse der Verlustkörner je nach Frucht und Ernte­bedingungen zu ungenau an. Daher sollte der Monitor so kalibriert werden, dass die tatsächlichen Kornverluste mit den angezeigten übereinstimmen.

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