Schleppertest
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Deutz-Fahr 6190 TTV: Mehr Licht als Schatten
Deutz-Fahr 6190 TTV: Mehr Licht als Schatten
Der 6190 TTV ist das kleinste Modell der 2021 vorgestellten Serie 6 TTV von Deutz-Fahr. Wir haben den Testkandidaten mit 141 kW/192 PS Nennleistung unter die Lupe genommen.
Mit vier Modellen vom 6190 TTV bis zum 6230 TTV HD mit 170 kW/230 PS Maximalleistung geht die Serie 6 TTV an den Start. Wir haben für den Test dabei ganz bewusst den 6190 TTV ausgewählt. Der hat nicht nur ein kleineres Stufenlosgetriebe (SDF T7340 statt T7540 bzw. T7560) sondern auch eine kleinere Vorderachse (Dana M50 statt Dana M60L) mit 8 bzw. 15 cm weniger Radstand. Zusammen mit einem kleineren Kühlerpaket unter einer kompakteren Haube soll er so die Lücke zwischen dem 6185 TTV und dem 6210 TTV schließen — nicht zu wuchtig, aber trotzdem mit ordentlich „Bumms“ unter der stylischen Motorhaube.
Viel Überleistung, aber…
Erzeugt wird der „Bumms“ von dem bekannten Deutz-Motor TCD 6.1 L06 mit sechs Zylindern, 6,1 l Hubraum, Single-Turbo samt Wastegate, Ladeluftkühlung und elektronisch geregeltem Visco-Lüfter. Dank Dieseloxydationskatalysator (DOC), Partikelfilter (DPF), SCR-Kat. sowie gekühlter Abgasrückführung (AGR) erfüllt das Aggregat die Abgasstufe V. Außerdem wurde der Dieseltank völlig neu konzipiert und fasst jetzt 420 l Kraftstoff — sehr gut! Und da der AdBlue-Verbrauch aufgrund der aufwändigen Abgasnachbehandlung vergleichsweise niedrig sein soll, reichen gerade einmal 29 l Vorrat laut Deutz-Fahr trotzdem für zwei Dieseltankfüllungen. Entsprechend gespannt waren wir nicht zuletzt deshalb auf die Ergebnisse von den Prüfständen des DLG-Testzentrums.
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Mit vier Modellen vom 6190 TTV bis zum 6230 TTV HD mit 170 kW/230 PS Maximalleistung geht die Serie 6 TTV an den Start. Wir haben für den Test dabei ganz bewusst den 6190 TTV ausgewählt. Der hat nicht nur ein kleineres Stufenlosgetriebe (SDF T7340 statt T7540 bzw. T7560) sondern auch eine kleinere Vorderachse (Dana M50 statt Dana M60L) mit 8 bzw. 15 cm weniger Radstand. Zusammen mit einem kleineren Kühlerpaket unter einer kompakteren Haube soll er so die Lücke zwischen dem 6185 TTV und dem 6210 TTV schließen — nicht zu wuchtig, aber trotzdem mit ordentlich „Bumms“ unter der stylischen Motorhaube.
Viel Überleistung, aber…
Erzeugt wird der „Bumms“ von dem bekannten Deutz-Motor TCD 6.1 L06 mit sechs Zylindern, 6,1 l Hubraum, Single-Turbo samt Wastegate, Ladeluftkühlung und elektronisch geregeltem Visco-Lüfter. Dank Dieseloxydationskatalysator (DOC), Partikelfilter (DPF), SCR-Kat. sowie gekühlter Abgasrückführung (AGR) erfüllt das Aggregat die Abgasstufe V. Außerdem wurde der Dieseltank völlig neu konzipiert und fasst jetzt 420 l Kraftstoff — sehr gut! Und da der AdBlue-Verbrauch aufgrund der aufwändigen Abgasnachbehandlung vergleichsweise niedrig sein soll, reichen gerade einmal 29 l Vorrat laut Deutz-Fahr trotzdem für zwei Dieseltankfüllungen. Entsprechend gespannt waren wir nicht zuletzt deshalb auf die Ergebnisse von den Prüfständen des DLG-Testzentrums.
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An der Zapfwellenbremse kamen dort von den 141 kW Nennleistung allerdings gerade einmal 110,9 kW hinten am Stummel an —weniger als 80 %. Gut nur, dass das Aggregat viel mehr Überleistung hat, als Deutz-Fahr verspricht. So blieb der Zeiger der Zapfwellenbremse bei 1.700 Touren erst bei sage und schreibe 127,9 kW stehen — das ist wiederum sehr gut! Entsprechend gewaltig sind der Drehmomentanstieg von nahezu 50 % (bei 33 % Drehzahlabfall) sowie das Anfahrmoment von 145 %. Hier können wir sehr gute Noten vergeben.
…auch ordentlich Verbrauch
Bleibt die Frage nach dem Verbrauch. Mit nur rund 8 g/kWh ist der AdBlue-Verbrauch tatsächlich erfreulich niedrig. Dagegen ist der spezifische Dieselverbrauch bei Nenndrehzahl mit 274 g/kWh kein Aushängeschild für das Deutz-Aggregat. Besser wird das bei der deutlich höheren Maximalleistung: Hier saugt der Motor nur noch 235 g/kWh Diesel aus dem Tank — das passt schon sehr viel besser in die Welt.
Spannender sind aber noch die praxisnäheren Powermix-Messungen. Hier zeigt sich nämlich direkt, wie gut auch das Zusammenspiel von Motor und Getriebe funktioniert. Und siehe da, insbesondere bei den Zyklen mit schwerer Zugarbeit liegen die Dieselverbräuche teils deutlich oberhalb des Durchschnitts aller bisher gemessenen Testkandidaten. Die Erklärung dafür liefern die Messungen der Zugleistung: Vor dem Bremswagen kam der 6190 TTV bei Nenndrehzahl auf gerade einmal 97,7 kW und auch maximal sind es nur 107,2 kW Zugleistung — das ist unterdurchschnittlich.
Entsprechend hoch ist der spezifische Dieselverbrauch mit 281 g/kWh bei Maximalleistung bzw. sogar 318 g/kWh bei Nenndrehzahl. Erst bei den gemischten Arbeiten ist der Deutz-Fahr bis zu 4 % sparsamer als der Durchschnitt. Insgesamt kommt der 6190 TTV so auf einen Powermix-Wert von 283 g/kWh. Das sind zwar 2,4 % mehr als das Mittel, allerdings liegt der AdBlue-Verbrauch — wie von Deutz-Fahr versprochen — mit nur 11,2 g/kWh mehr als 40 % unter dem Durchschnitt. Das gleiche gilt für die Transportmessungen: 423 g/kWh (40 km/h) bzw. 427 g/kWh (50 km/h) sind leicht überdurchschnittlich. Nur 17 g/kWh AdBlue sind dafür aber auch hier mehr als 40 % unter dem Mittel — das geht in Ordnung.
Getriebe von Claas
Deutz-Fahr legt großen Wert auf die Feststellung, dass das neue Stufenlos-Getriebe SDF T7340 gemeinsam mit dem Zulieferer entwickelt wurde. Es ist aber ein offenes Geheimnis, dass der neue Triebsatz von der Claas Industrietechnik stammt, während Fahrsoftware und Hinterachse von SDF selber entwickelt bzw. gebaut werden.
Um die Bedienphilosophie des neuen Getriebes im Deutz-Fahr 6190 TTV zu verstehen, ist die mitgelieferte Kurzanleitung sehr hilfreich. Während der mit „Eco“ und „Power“ beschriftete Drehpoti in der Armlehne noch ziemlich logisch ist, muss man zum Beispiel wissen, dass es eine Grenzlastregelung beim TTV nur im Zapfwellenmodus gibt.
Einen echten Fahrhebelmodus sucht man dagegen vergebens. Dafür soll es künftig auch hier den neuen Wendeschalthebel geben, der nach der Richtungswahl immer in die Mittelstellung zurückkehrt. Das erleichtert die Nutzung der Fahrtrichtungstasten rechts auf dem insgesamt praktischen Fahrhebel.
Bereits jetzt verbessert hat Deutz-Fahr die Möglichkeit, den Tempomaten wahlweise durch Treten des Fahrpedals deaktivieren zu können. Und den Handgas-Hebel kann man heute — unabhängig vom Fahrmodus — wahlweise als Gas- oder „Fahrhebel" nutzen. Doof nur, dass im „Fahrhebel"-Modus auch die Drehzahlspeicher deaktiviert sind…
Gefallen hat uns wiederum der aktive Stillstand in Kombination mit der automatischen Handbremse — da muss man sich um nichts kümmern. Wer allerdings das System nicht kennt und die Bremse manuell bedient, muss erst mit der unlogischen Bedienung (sowohl zum Schließen als auch zum Lösen nach unten drücken) samt irritierendem Hinweiston und -licht klarkommen.
Hinten nur drei, vorne dafür zwei Zapfwellendrehzahlen
Bei der Zapfwellenausstattung bietet der 6190 TTV im Vergleich z. B. zum 6185 TTV statt vier leider nur drei Drehzahlen. Ab Mai 2024 soll man dann auch die 540er-Übersetzung wahlweise bestellen können (540/540E/1.000 oder 540E/1.000/1.000E). Etwas lästig ist es aber, jedes Mal den Zapfwellenschalter erneut drücken zu müssen, um den Sitz bei drehender Zapfwelle verlassen zu können (was zudem nur bei gezogener Handbremse funktioniert).
Geradezu vorbildlich ist dagegen die Frontzapfwelle: Neben dem Standard mit 1.000 U/min kann man wahlweise die 1.000E- oder sogar die Dual Speed-Variante 1.000/1.000E ordern — sehr gut! Genauso hat uns die an das Fronthubwerk gekoppelte Schaltautomatik mit eigenen Schaltpunkten zum Ein- und Ausschalten gefallen.
Große Ölpumpe, kleine Sorgen
Die Hydraulik des 6190 TTV überzeugt mit einem getrennten Ölhaushalt genauso wie mit 60 l entnehmbarer Ölmenge. Außerdem hat man die Wahl zwischen der Axialkolbenpumpe mit 120 oder 160 l/min — sehr gut! Die DLG hat mit der optionalen Ausstattung dann auch eine Durchflussmenge von 167,8 l/min sowie eine nutzbare Leistung von sehr guten 48,9 kW gemessen. Versorgt werden damit im Heck bis zu fünf elektrische Steuerventile mit Zeit- und Mengensteuerung.
Da man auch den neuen 6190 TTV wie alle Deutz-Fahr-Traktoren noch ohne iMonitor ordern kann, lassen sich die Einstellungen komplett mit den Drehschaltern unter der Armlehne vornehmen. Einfacher und übersichtlicher ist es natürlich in dem Terminal, das auch eine Übersichtsseite bietet.
Was uns noch fehlt, ist die Möglichkeit, auch bei aktivierter Zeitsteuerung die Ventile ein Stück weit proportional bedienen zu können. Und in einigen Fällen wäre eine getrennte Zeiteinstellung für die Plus-/Minus-Richtung das i-Tüpfelchen. Und wo wir gerade bei i-Tüpfelchen sind: Im Heck wären Entlastungshebel an den Anschlüssen wünschenswert, genauso wie zumindest ein Ventil mehr als 100 l/min Durchflussmenge haben sollte.
Dafür gibt es aber eine automatische Drehzahlerhöhung, wenn die Ölmenge nicht reicht. Und der Deutz-Fahr-Schlepper ist der einzige, bei dem man mit einem Doppelklick das zugewiesene externe Steuerventil in Schwimmstellung bringen kann — gute Idee!
Hubwerke überzeugen
Wenig zu meckern gibt es auch bei den Hubwerken. Die Hubkräfte sind vorne wie hinten reichlich, zudem gibt es vorne eine Positionsregelung, und vorne wie hinten ist die Aushubgeschwindigkeit einstellbar — prima! Auch die optionalen hydraulischen Seitenstabilisatoren funktionierten gut, fehlt nur noch eine einfache Verstellung zwischen Kat. II und III. Und was die Bedienung angeht, sind die Taster für Front-/Heckhubwerk nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden. Und die Hubhöhe sollte auch auf der Übersichtsseite im Terminal ordentlich angezeigt werden.
Womit wir schon in der Kabine des Testkandidaten wären. Hier fällt als Erstes positiv auf, dass die Trittstufen wieder verzinkt sind. Allerdings ist der Aufstieg mächtig steil und könnte noch bessere Handgriffe haben. Im Fahrerhaus gibt es ein neues Lenkrad sowie ein (wieder einmal) verbessertes Klimasystem mit zusätzlichen Luftauslässen und besser gegen Wasser geschützten Filtern.
Wir würden uns aber beim nächsten Update unbedingt auch eine größere Dachfläche wünschen, um der Sonne weniger ausgesetzt zu sein. Und in dem Zuge könnte dann sowohl der Schwenkbereich des Lenkrads als auch der Drehbereich des Fahrersitzes zur Seite vergrößert werden (ohne dass die Armlehne anstößt oder aufsetzt). Schon jetzt fehlt es aber nicht an Ausstattungsoptionen wie Monitorschiene, Handyhalter oder Kühlbox.
Im Terminal kann man sehr viel konfigurieren, nur eine sinnvoll zusammengestellte Kombi-Anzeige für Motor, Getriebe, Hubwerk und Hydraulik wäre noch gut. Auf der Hubwerksseite gibt es zum Beispiel einige riesige Symbole und Diagramme, aber die Anzeige der Hubhöhe fehlt hier. Seine Hausaufgaben bereits gemacht hat Deutz-Fahr bei der Federung von Vorderachse und Kabine. Und auch das Fahr- und Arbeitslicht in LED-Ausstattung kann sich sehen lassen.
5 t Nutzlast
Exakt 9 455 kg Leergewicht bringt der Testkandidat auf die Waage. Dank 14,5 t zulässigen Gesamtgewichts bleiben da trotzdem noch gut 5 t Nutzlast übrig — prima! Ein sehr gut gibt es auch für die Bremsen: Mit einer gemessenen Verzögerung von 5,6 m/s2 ist hier (nicht zuletzt dank zusätzlicher Vorderachs-Bremse im Ölbad) alles im grünen Bereich.
Hinzu kommt das aTBM (advanced Trailer-Brake-Management): Sobald man den Fuß vom Gas nimmt, wird automatisch die gelbe Leitung mit 0,5 bar Bremsdruck vorgefüllt. Und wenn die Sensoren beim Bremsen dann zu viel Schub durch den Anhänger feststellen, wird der Bremsdruck um bis zu 2 bar erhöht — vorbildlich!
Ebenfalls vorbildlich ist der Wendekreis: 12,50 m mit der Bereifung VF 600/60 R 30 bei 2,07 m Spur passen. Zumal der 6190 TTV ja immerhin 2,77 m Radstand hat. Hinten beträgt die maximale Radhöhe 1,95 m, und es gibt keine Steckachsen.
Kurz zur Wartung: Mit Intervallen von sage und schreibe 1.000 Stunden beim Motor (die Filtergröße wurde verdoppelt) sowie 2.000 h beim Getriebe sowie dem separaten Hydraulikölhaushalt gibt es hier nicht viel zu tun.
Praktikerurteile
Fortschritt zum Vorgänger
Der GaLa-Bau- und Agrarservicebetrieb Agnesen hat seit gut einem Jahr einen 6190 TTV, der bisher rund 750 h gelaufen hat. Neben dem Einsatz vor einem Hakenliftkipper wird der er zu allen möglichen anderen Transportarbeiten, aber zur rund 50 % auch in der Bodenbearbeitung eingesetzt. „Aufgrund des ordentlichen Eigengewichts steht der Schlepper sehr gut vor dem Hakenlift”, lobt Lucas Agnesen den 6190 TTV. „Außerdem hat er 60 l entnehmbare Ölmenge, die auch nicht jeder Schlepper in dieser Klasse bietet”, so der Praktiker. „Und anfängliche Probleme mit dem iMonitor und der Motor-Getriebe-Abstimmung hat Deutz-Fahr durch Software-Updates gut im Griff.” Genauso überzeugen die Klimaautomatik und die gute Übersicht.
Nur wenige Kilometer entfernt von Deutz-Fahr in Lauingen liegt der Betrieb mit Schweinemast und Ackerbau von Josef und Benedikt Decker. Hier läuft seit März 2022 außer einem Agrotron 165 MK3 ein 6190 TTV hauptsächlich beim Transport (15 m³ Güllefass, zwei 18-t-Anhänger) sowie bei der Bodenbearbeitung (3-m-Grubber von Kerner) und Bestellung (3-m-Drillkombination von Pöttinger). „Der Fahrkomfort ist sehr gut”, so Benedikt Decker. „Nur die Kabine könnte etwas größer und der Sitz weiter seitlich drehbar sein”, so der Praktiker. Lob gibt es wiederum für die sehr gut zugänglichen Kühler sowie das LED-Beleuchtungspaket: „Da kann man Tag und Nacht kaum noch unterscheiden”, freut sich der Nebenerwerbslandwirt. Eine weitere Stärke des Schleppers liegt darin, dass der Fahrer aktiv auf das Motormanagement zugreifen kann, so Benedikt Decker abschließend.
Von den Komponenten ist der 6190 TTV von Deutz-Fahr ein grundsolider Schlepper. Entsprechend sind auch die Messwerte von Hubwerk, Hydraulik und Fahrwerk durchweg gut bis sehr gut. Etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist dagegen die Motor-Getriebe-Kombination bei der Leistung und dementsprechend auch beim Verbrauch. Vielleicht kann hier die Abstimmung mit dem neuen Triebsatz künftig noch optimiert werden, schließlich konnten Fahrkomfort und Dosierbarkeit bereits voll überzeugen.
Zeit für ein grundlegendes Update wird es bei der Kabine: Vom Aufstieg bis zur Drehbarkeit des Sitzes gibt es hier noch viel Potenzial. Bereits jetzt gut ist das Fahrwerk des 6190 TTV: Sowohl Komfort als auch Wendigkeit passen. Allerdings sind auch die Preise beachtlich: 247.420 Euro für die Grund- und 302.760 Euro in der Testausstattung (ohne Mehrwertsteuer) stehen in der Preisliste der Lauinger.
Hier haben wir drei Schlepper der 200-PS-Klasse miteinander verglichen, die schon mal im profi-Schleppertest veröffentlicht worden sind. Die kompletten Tests finden Sie im jeweiligen Heft.