Test Veredlungstechnik

Test: Acht Hochdruckreiniger im Vergleich

Unser Test professioneller Hochdruckreiniger mit 230-Volt-Anschluss legt Leistungsunterschiede von über 30 % offen. Lesen Sie, wo im Einzelnen die Stärken und Schwächen der Geräte liegen.

Was leisten acht der stärksten Hochdruckreiniger am Markt in der 230-Volt-Klasse? (Bildquelle: Tovornik)

So eben mal den Bereich um den Melkroboter reinigen, die Sitzecke hinterm Haus fit für den Frühling machen, die Stiefel vor dem Aufsteigen auf den Schlepper reinigen oder die Verladerampe vom Anhänger abspritzen: Hochdruckreiniger mit einem 230-Volt-­Anschluss sind wie gemacht für Einsätze wie diese. Denn eine Schuko-Steckdose ­findet sich immer, und eine Wasserleistung von bis zu 12 l/min (720 l/h) ist für ein Zweitgerät ausreichend.

Gewerbliche Nutzung

Kleine Hochdruckreiniger gibt es im Baumarkt für 100 Euro — verlockend. Es ist jedoch kein Geheimnis, dass die hier angebotenen „Hobby“-Geräte in ihrer Nutzungs­dauer teils stark begrenzt sind — Insidern zufolge oft auf nur 50 Betriebsstunden.
Bei fünf Einsatzstunden für die jährliche Terrassenreinigung hält so ein Gerät im ­Privathaushalt dennoch ganze zehn Jahre.
Für häufige und turnusmäßige Einsätze im landwirtschaftlichen Betrieb taugen diese HD-Reiniger jedoch nicht wirklich. Wir haben daher für unseren Test nur 230-Volt-Geräte ausgewählt, die vom Hersteller für gewerbliche und damit auch für regel­mäßige und länger andauernde Einsätze freigegeben sind.

Unsere Testkandidaten

Für unseren Test konnten wir folgende Fabrikate und Typen gewinnen:
  • Clena M 1511022
  • Dieker CW 11/120-A
  • Kärcher HD 6/15 MXA
  • Kränzle quadro 11/140 TST
  • Mecklenburg HBR AR 10-120
  • Meier-Brakenberg MBH 600
  • Nilfisk MC 4M 160/620XT
  • Stihl RE 170 Plus
Die Geräte sollten den Sommer 2022 über im Testbetrieb mitlaufen, doch corona­bedingte Lieferverzögerungen durchkreuzten unseren Plan. So kam das letzte Gerät erst im Spätsommer an, während Hersteller wie Kränzle auf den quadro 11/140 TST auswichen — weshalb es auch das einzige vierrädrige Gerät im Test ist. Stadiko bietet nach eigenem Bekunden keine 230-Volt-­Geräte an. Stihl startete einst mit dem Verkauf gelabelter Geräte von Nilfisk. Anders beim RE 170 Plus, dieser fußt laut Stihl auf einer komplett eigenen Entwicklung.

Unterschiedliche Pumpen bei den Hochdruckreinigern

Clena, Mecklenburg und Meier-Brakenberg verbauen Kolbenpumpen von Annovi Reverberi. Dieker installiert ebenfalls eine Kolbenpumpe aus Italien, doch will Dieker den Namen des Pumpenherstellers nicht nennen. Grundsätzlich gilt: Kolbenpumpen sind sehr robust, langlebig und weniger empfindlich gegenüber einem Trockenlauf. Kärcher, Kränzle, Nilfisk und Stihl statten ihre Geräte mit Axialkolbenpumpen aus eigener Fertigung aus.

Wassermangelsicherung ? — Leider nein!

Anders als bei Hochdruckgeräten der Profi­klasse ab 25 l/min heute üblich, war kein Testgerät mit einer Wassermangelsicherung ausgestattet. Wer also den Wasser­hahn erst zudreht und dann vergisst, das Gerät auszuschalten, riskiert einen Pumpenschaden, wenn es z. B. aus der HD-Pistole aufgrund einer Leckage tropft.
Lobenswert ist bei allen Testgeräten die Ausstattung mit einer Abschaltautomatik. Diese stellt den Motor — je nach Modell mit ein paar Sekunden Verzögerung — nach Schließen der HD-Pistole selbsttätig ab.
Auf eine Besonderheit sind wir beim Kränzle quadro 11/140 TST gestoßen: Das Gerät besitzt einen 7,5 l großen, mit Schwimmer ausgestatteten Wassertank. Der Wasservorrat verhindert, dass die Pumpe nach einem Anschließen der Zuleitung zunächst mit dem Ausleiten von Luft beschäftigt ist. Auch wirkt der Tank einem vorzeitigen Verschleiß durch Kavitation infolge eines nicht ausreichenden Wasserzuflusses entgegen.

Spritzkraft der Hochdruckreiniger: 32 % Unterschied

140, 150 oder gar 160 bar? — Was die Aussagen bezüglich des Drucks betrifft, ufern die Angaben gerne aus. Dabei ist der Druck nur die halbe Miete, ebenso entscheidend sind die Wasserleistung sowie die Vermeidung von Engstellen im System.
Das bessere, weil messbare Bewertungskriterium ist die Spritzkraft eines Hochdruckreinigers. Dazu haben wir mit einer eichfähigen Waage im Abstand von 8 cm zur Reinigungsdüse die Energie des Wasserstrahls mit Flachstrahl- und Rotationsdüse gemessen. Die Angabe erfolgt in Newton (N), wobei 10 N in etwa der Gewichtskraft von 1 kg entspricht.
Ergebnis: Mit Flachstrahldüse erreicht der Dieker CW 11/120-A mit 27,6 N die höchste Spritzkraft. Dicht gefolgt vom Kränzle quadro 11/140 TST (25,7 N) und dem MBH 600 von Meier-Brakenberg (25,4 N). Die niedrigste Spritzkraft notieren wir mit 20,9 N beim Nilfisk MC 4M 160/620XT. Unterm Strich liegt so zwischen dem stärksten und schwächsten Gerät eine Leistungsdifferenz von 32 % — beachtlich!
Den Glauben, dass sich mit einer Rotationsdüse die Geräteleistung steigern ließe, widerlegt ein weiterer Test. So fallen mit Rotationsdüse die Spritzkräfte bei allen Geräten zwischen 5 % (Meier-Brakenberg) und 17 % (Clena) niedriger aus als bei den Messungen mit Flachstrahldüse. Die Verluste sind erklärbar, denn ein Teil der Spritzkraft verliert sich in der Energie, die zum Rotieren der Düse erforderlich ist.

Unterschiedliche Durchflüsse

Gemessen haben wir auch den Durchfluss mit der Flachstrahldüse. Mit 10,9 l/min erzielt Dieker hier ebenfalls die höchste Leistung, mit 10,4 l/min liegen Kränzle und Mecklenburg knapp dahinter. Mit 7,1 l/min den niedrigsten Durchfluss stellten wir beim Gerät von Clena fest. Laut Hersteller hätten es nach eigener Messung mit einem vergleichbaren Gerät mindestens 9,4 l/min sein müssen. Auch beim Nilfisk-Gerät haben wir weniger als 8 l/min gemessen.

Schwergängige Pistole

Je leichter sich eine Pistole drücken und halten lässt, desto weniger ermüdend ist das Reinigen. Mit 60 N die höchste Auslösekraft benötigt das Testgerät von Nilfisk. Die Pistole von Stihl verlangt 55 N, die HD-Pistolen von Dieker und Meier-Brakenberg 52 bzw. 51 N. Mit gerade einmal 16, 19 und 21 N ist bei den Pistolen von Kärcher, Mecklenburg und Kränzle der geringste Kraftaufwand beim Drücken nötig.
Einmal gedrückt, reduziert sich zum Halten der geöffneten Pistole bei allen Geräten der Kraftaufwand. Mit 8 und 9 N verlangen die Pistolengriffe von Kärcher und Meier-­Brakenberg am wenigsten Haltekraft. Dichtauf folgen die Pistolen von Kränzle und Mecklenburg mit jeweils 10 N. Umgerechnet 1,7 kg (Messwert 17 N) sind zum Halten bei Dieker und Stihl aufzuwenden. Mit 23 N die meiste Kraft beansprucht das Halten des gedrückten Pistolengriffs bei Nilfisk.

Bajonett besser als Schraube

Den Wechsel von Flach- auf Rotationsdüse lösen die Hersteller zum Teil sehr unterschiedlich. Am pfiffigsten fanden wir die Lösung beim MC 4M 160/620 XT von Nil­fisk. Das Gerät bietet zum einen den von Profigeräten her bekannten Bajonettverschluss, der einen Lanzenwechsel binnen Sekunden erlaubt. Zum anderen ist die Lanze mit einem Revolver-Spritzkopf ausgestattet, in dem vier Düsen integriert sind. Für einen Düsenwechsel genügt hier ein Drehen am Spritzkopf — top! Neben der integrierten Rotations- und Sprühstrahldüse war bei uns eine 20°- und eine 60°-Flachstrahldüse eingebaut. Mit der Dreifachdüse 033 bietet Kärcher hier eine ähnliche Lösung an.
Einen aus dem Profibereich bekannten, kombinierbaren KEW-Langnippel mit Bajonettverschluss bieten Mecklenburg und Meier-Brakenberg. Bei Kränzle findet sich der Bajonett-Schnellverschluss auf halber Höhe der Lanze — den Sinn dahinter haben wir nicht wirklich verstanden.
Der RE 170 Plus von Stihl besitzt ein Schnellkuppelsystem, das mit anderen Fabrikaten nicht kombinierbar ist. Zudem sind die Düsenelemente separat kuppelbar — was den Vorteil hat, dass sich beide Düsensysteme platzsparend unter der Plastik­verkleidung des Geräts verstauen und mitführen lassen. Zudem gibt es eine zweite Kupplung auf halber Höhe der Lanze, um mit Zubehör wie Schaumpistole oder Bürste arbeiten zu können. Mit Blick auf die im drucklosen Zustand etwas wackelige Kon­struktion und aufgrund des größeren Leckagenrisikos im System (mehr Dichtungen) halten wir diese Lösung für Einsätze auf dem landwirtschaftlichen Betrieb allerdings für nicht ganz optimal.
Keinen Bajonettverschluss, sondern — weil spürbar viel mehr Zeit zum Montieren notwendig ist — eine nervige Verschraubung zum Koppeln der Lanze finden sich bei den Geräten von Clena und Dieker. Das Abmontieren der Lanze für den Transport (Clena) und/oder für einen Wechsel von Flach- auf Rotationsdüse dauert hier wesentlich länger als mit Bajonettverschluss.
Am wenigsten gefiel den profi-Testern die Lösung von Kärcher. Diese sieht nicht den Tausch der Lanze, sondern lediglich den Wechsel der Düse vor. Zwar lässt sich so die Rotordüse ständig und platzsparend mitführen, doch geht wie bei uns schnell mal die Dichtung oder auch gleich die komplette Düse verloren. Den Kauf einer zweiten Lanze halten wir hier für den landwirtschaftlichen Betrieb für die bessere Option.

Lanzenhalter: Meist gut

Nach dem Reinigen muss das Aufräumen schnell gehen. Gut ist, wenn Lanze samt gekoppelter Pistole in einer Halterung sicher verstaut werden kann — und hier beides während des Transports über den holprigen Hof auch sicher verbleibt. Diesen Anspruch erfüllen die Geräte von Kärcher, Meier-Brakenberg, Nilfisk und Stihl. Bei Kränzle hält die Lanze zwar auch gut, doch steht sie weit über. In Verbindung mit einem für unseren Geschmack 20 cm zu kurzen Griff stößt man sich so beim Schieben ständig die Schulter an der überstehenden Lanze.
Bei Dieker gibt es zwei gebogene Rund­eisen zum Ablegen der kompletten Lanze. Zum Aufbewahren einer zweiten Lanze sieht Dieker keine weitere Halterung vor. Bei Mecklenburg gibt es lediglich einen Haken zum Einhängen des Pistolengriffs, so dass der untere Teil der Lanze lose auf dem Gerät aufliegt und so binnen weniger Meter Fahrt über den holprigen Hof zu Boden fällt. Auf wenig Begeisterung stieß auch die Lösung von Clena, da hier vor einem Transport zuerst die Lanze abgeschraubt werden muss. Erst dann kann sie kopfüber in die Halterung aus dünnem Blech gestellt werden.

Schlauchtrommel: 10 bis 25 m

Weil sich damit der Schlauch schnell und platzsparend aufrollen lässt und selbst bei der Fahrt über den Hof sicher an Ort und Stelle verbleibt, ist die Anschaffung einer Schlauchtrommel immer empfehlenswert. Sieben der acht Testkandidaten hatten hier ein Modell aus Kunststoff montiert, lediglich Meier-Brakenberg lieferte eine Trommel aus Edelstahl. Diese hatte auch die beste Trommelbremse im Test.
Gefallen fand der automatische Schlaucheinzug beim HD 6/15 von Kärcher: Einmal kurz am Schlauch gezogen, und schon wickelt sich dieser per Federkraft wieder wie von selbst auf. Damit dabei das Gerät nicht nach vorne überkippt, sollte allerdings die dem Lieferkarton beiliegende Fußverbreiterung montiert werden.
Dieker lieferte mit 20,70 m den längsten HD-Schlauch an. Mit nur 10,30 m ist der Schlauch bei Meier-Brakenberg der kürzeste, gegen Aufpreis liefert der Hersteller eine frei wählbare Schlauchlänge bis 25 m.
Der Schlauch beim Stihl RE 170 Plus misst 12 m. Die übrigen Geräte waren mit 15 m langen Schläuchen bestückt — womit es sich im Alltag gut arbeiten lässt. Clena ­liefert wohl schon ab Sommer 2023 sein Gerät mit einer robusteren Schlauchtrommel sowie mit einem größeren Schlauchdurchmesser (DN08 statt DN06) aus.

Eingeschränkte Mobilität

Die Stärke kleiner Hochdruckreiniger ist ihre Mobilität — vor allem aufgrund eines niedrigeren Gewichts gegenüber Geräten der 30-l-Klasse. Mit 32 kg wiegt der RE 170 Plus von Stihl am wenigsten von allen Testgeräten. Mit 35 kg ist der Kärcher HD 6/15 nur geringfügig schwerer. Mit satten 59 kg das meiste Gewicht bringt der CW 11/120-A von Dieker auf die Waage.
Weil sein Schiebebügel sehr lang und ergonomisch angepasst ist, ist man mit dem MBH 600 von Meier-Brakenberg gerne unterwegs. Große Räder sind dagegen von Vorteil, wenn der Hof holprig ist. Mit 29 cm Durchmesser liegt hier das Gerät von Dieker vorne. Die kleinsten Räder bietet der RE 170 Plus von Stihl.
Allerdings: Sind wie beim Stihl RE 170 Plus die Räder hinten angeordnet, lassen sich selbst Treppen bewältigen. Das Treppensteigen gut bis sehr gut meistern abermals die Testgeräte von Dieker, Kränzle und Nilfisk. Zum Treppensteigen zu weit hinten montiert sind die Räder bei Clena und Mecklenburg.

Nadelöhr Strom

Auch wenn sie nur eine 230-Volt-Steckdose benötigen: Ohne Strom läuft auch bei den kleinen Hochdruckreinigern nichts. Eines vorweg: Alle Kabel sind bezüglich des Querschnitts ausreichend dimensioniert.
Positiv aufgefallen ist das 5,50 m lange und gut ummantelte Kabel bei Nilfisk, zumal es sich nach getaner Arbeit ordentlich aufwickeln und fixieren lässt. Beim Kärcher-Gerät gibt es weder einen Haken, noch eignet sich der Handgriff gut zum Auf­wickeln des Stromkabels.
Ein wichtiges Thema ist die Stromaufnahme der Geräte beim Reinigen. So nahmen bei der Arbeit der CW 11/120-A von Dieker mit 3,2 kW und der quadro 11/140 von Kränzle mit 3 kW die meiste Energie auf. Verlängerungskabel sollten passend stark dimensioniert und bei Nutzung einer Trommel das Kabel vollständig abgewickelt sein. Bei länger andauernder Arbeit nimmt bei derart hoher Stromaufnahme die Steckdose auch schon mal Temperatur an, mitunter löst gar der Sicherungsautomat in der Stromverteilung aus.

Praktisch und schön

Gleichwohl die Ästhetik eines Hochdruckreinigers den meisten Praktikern eher egal ist, so bietet eine Gehäuseverkleidung dennoch einen gewissen Spritzschutz. Sehr nüchtern ausgestattet ist hier der HBR AR von Mecklenburg. Demgegenüber geradezu vorbildlich und edel zugleich ist die Lösung von Meier-Brakenberg.
Einen Rundumschutz aus Kunststoff bieten die Geräte von Stihl, Nilfisk und Kärcher. Stihl nutzt das Gehäuse zudem für Fächer zum Verstauen der Düsen. Auch ist im Gerät von Stihl auf der Rückseite ein Behälter für Reinigungsmittel integriert. Weil der Kanister zu groß gewählt ist, ist aber der Ansaugschlauch ständig abgeknickt. Für schäumende Reinigungsmittel halten wir hier die vom Hersteller angebotene Schaumpistole für besser geeignet.
Für den Einsatz von Chemie gut gefallen hat uns die Lösung von Nilfisk mit einer Konsole zum Aufbewahren eines abnehmbaren Chemiebehälters. Durch den Bajonettanschluss ist dieser in Sekunden angekuppelt.

Die Preise der Hochdruckreiniger

Mit 755 Euro das günstigste Gerät ist der RE 170 Plus von Stihl mit Flachstrahl- und Rotationsdüse (alle Preise ohne Mehrwertsteuer). Mecklenburg verlangt für sein puristisch anmutendes, aber mit einer sehr guten Pumpe ausgestatteten Hochdruckreiniger 950 Euro ohne Rotationsdüse. Ebenfalls für unter 1 000 Euro zu haben ist der MBH 600 von Meier-Brakenberg mit zwei Lanzen und 10 m Schlauch.
Kärcher, Kränzle und Nilfisk sind je nach Höhe des Rabatts ab 1 000 bis 1 200 Euro zu haben. Mit 1 545 Euro in Vollausstattung einschließlich zwei Lanzen zählt das Gerät von Clena preislich zur Oberklasse. Ausgestattet mit einer Lanze und Schlauchtrommel ist der CW 11/120-A von Dieker mit 1 719 Euro das teuerste Gerät im Test.

Fazit

Hochdruckreiniger mit Lichtstromstecker sind als Zweitgerät eine große Hilfe auf dem Betrieb. Unser Test von 230-Volt-­Geräten für den gewerblichen Einsatz offenbart jedoch große Leistungsunterschiede: Clena setzt bei seinem Gerät auf Langlebigkeit und Robustheit. In Sachen Spritzkraft und Wasserleistung ist der Dieker CW 11/120-A ganz vorne. Kärcher bietet mit dem HD 6/15 MXA die beste Schlauchtrommel und die am leichtesten zu bedienende Pistole. Der Kränzle quadro 11/140 TST glänzt mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Der HBR AR 10-120 von Mecklenburg hat eine gute Motor-Pumpen-Einheit — Rahmen und Aufmachung sind aber nicht mehr zeitgemäß. Der edel wirkende MBH 600 von Meier-­Brakenberg ist ein auf den Bedarf der Praxis gut abgestimmtes Gerät. Der MC 4M 160/620 XT von Nilfisk weiß durch seine Revolverlanze zu überzeugen. Und das schickste und günstigste Gerät bietet Stihl mit dem RE 170 Plus.

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