Das Paket bietet umfangreiches Montagematerial — bis hin zu Reinigungstüchern und Kabelbindern. Beim Lexion 540 gab es bereits Montagebohrungen im Elevator, in die direkt die beiliegenden Halteplatten eingeklebt werden konnten. Sind keine Löcher vorgesehen, hilft eine ein Bohrlehre, um gegenüberliegende Löcher zu bohren. (Bildquelle: Bertling)

Die Lichtschranke sollte weit oben und dort montiert werden, an der die Paddel möglichst flach (Pfeil) sind, was sich durch die Wartungsklappe des Elevators ermitteln lässt. Für einige Mähdreschermodelle sind Einbaumaße mitgeliefert. (Bildquelle: Bertling)

Sind keine Bohrungen vorgesehen, muss die korrekte Stelle an der äußeren Elevatorwand mit dem 3,1-mm–Bohrer vor- und dann auf 18 mm mit dem Stufenbohrer aufgebohrt werden. Zum Entgraten eignet sich eine Rundpfeile. (Bildquelle: Bertling)

Nun die erste Kunststoff-Halteplatte mit einem Zentrierdorn ausrichten und ankleben. Dann die Bohrverlängerung mit Führungsplatte aufstecken, um hinten das zweite Loch zu bohren. Zuletzt dort die zweite Halteplatte ankleben. (Bildquelle: Bertling)

Für den 6 m langen Hauptkabelbaum gilt es, einen geschützten Weg in Richtung Kabine zu finden. (Bildquelle: Bertling)

In die Halteplatten am Elevator lassen sich nun die optischen Sensoren per Bajonett eindrehen. (Bildquelle: Bertling)

Schön: Die Sensorstecker passen lediglich in korrekter Steckposition ineinander. Zwei weitere Stecker sind für den optionalen Feuchtigkeitssensor vorgerüstet. (Bildquelle: Bertling)

Die GPS-Antenne (ohne Korrektursignal) wird mittig ausgerichtet aufgeklebt — z. B. auf dem Dach. Das Kabel verlegten wir entlang des hinteren Kabinenholms in die Seitenkonsole. (Bildquelle: Bertling)

Abschließend werden Kabelbaum und Antennenkabel in die Rechenbox eingesteckt. Für die 12-V-Stromversorgung (geschaltet, 1 Ampere) liegen dem Lieferumfang Abzweigverbinder („Stromdiebe“) bei. (Bildquelle: Bertling)