Claas-Maisgebiss Orbis 750 im GPS-Einsatz: Auch für dünne Halme
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Das sind unsere Erfahrungen
- Die minimale Schnitthöhe beträgt beim Orbis 8 cm. Je nach Einstellung der Schleifkufen kommt man mit dem Direct Disc noch tiefer herunter.
- Die auf 12 cm eingestellte Schnitthöhe wurde bei 7,5 km/h von beiden Vorsätzen gut eingehalten. Hier wirkt sich das Sägezahnprofil der aktuellen Messer positiv aus (nachrüstbar an älteren Orbis).
- Die Fahrgeschwindigkeit beeinflusst die Stoppellänge — 1 km/h schnellere Fahrt bedeuteten 1 cm mehr Stoppellänge beim Direct Disc und 2 cm beim Orbis.
- Die Stoppelhöhe beim Direct Disc mit dem Max Cut-Mähbalken war einheitlich. Beim Orbis blieben bis zu 30 cm lange Stoppeln an den Nahtstellen der Messerscheiben stehen, was aber kaum als Ernteverluste zu werten ist.
- Die Pflanzenaufnahme war beim Direct Disc wie gewohnt topp. Das Orbis ließ im Bereich von Fahr- und Anschlussspuren Pflanzen stehen. Laut Claas führen hier die Fingerträger zum Umknicken von Halmen, wenn der Bestand nicht dagegenhalten kann. Der Effekt verstärkt sich bei schnellerer Fahrt. Hier will Claas die Pflanzenführung noch weiter verbessern.
- Bei beiden Vorsätzen war an der Häckselqualität augenscheinlich nichts auszusetzen, der geringe Überlängenanteil war vergleichbar. Die Gleichmäßigkeit der Schnittlänge machte beim Orbis einen geringfügig besseren Eindruck. Hier ist der Anteil der Pflanzen höher, die aufgrund der Gutführung optimal der Länge nach dem Häckselaggregat zugeführt werden.
- Punkten kann das Maisgebiss bei der Umrüstung zwischen Arbeits- und Transportstellung. Während beim Direct Disc 600 der An- und Abbau beim Feldwechsel sowie der über 14 000 Euro teure Transportwagen zu Buche schlägt, bleibt das eingeklappte Orbis am Häcksler. Und wenn man rund 6 500 Euro für die automatische Schutzvorrichtung bezahlt (profi 3/2021), ist man in 20 Sekunden auf der Straße.
Umrüstung des Orbis
Direktschneidwerk: Unschlagbar aber teuer
Fazit
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